Eine schlanke Linie und mehr Energie
Wenn du deinen Lebensstil änderst, verändern sich sogar die Gene. Selbst Herzerkrankungen, Diabetes vom Typ 2 oder auch Prostatakrebs können so oft rückgängig gemacht werden. Die guten Gene, die uns schützen, werden so angeschaltet. Und die Risikogene für Krankheiten werden abgeschaltet. Großer Umstellungen bedarf das nicht, die Tipps des Forschers sind sogar sehr simple: Esse gut, liebe gut, bewege dich und halte in Stress im Zaum – also meditiere zum Beispiel regelmäßig. Und für Veränderungen ist es nie zu spät, sagt der Experte Prof. Dr. Dean Ornish.
Eine Pflanzenbasierte Ernährung kann helfen, gesund zu bleiben oder wieder gesund zu werden. Dazu gehören Fürchte, Gemüse, Salate, Vollkorn und viel trinken (mindestens 1,5 - 2 Liter gesundes Wasser pro Tag)! Stets kleine Portionen von Wurst, Käse, Milchprodukte, Fisch, rotes Fleisch essen. Mäßig Öle und Fette: Butter, Margarine, pflanzliche Öle und auch wenig Zucker und Salz verwenden.
Dein Gehirn bekommt so mehr Blut, du kannst klarer denken, hast mehr Energie und brauchst weniger Schlaf. Die Haut bekommt mehr Blut, also alterst du nicht so schnell. Die Sexualorgane haben mit Blutfluss – ähnlich wie das bei Viagra funktioniert. Richtige Ernährung, Bewegung, wenig Stress und Liebe lässt sogar das Gehirn wachsen. Neue Neuronen bilden sich, sagt Dr. Ornish.
Abnehmen leichtgemacht - 6 Tage Kur
In sechs Tagen lassen Fettpölsterchen schmelzen – ohne Energietief. Das Ab-nehmprogramm lässt sich problemlos in den Alltag integrieren. Das Ergebnis der 6-Tage-Kur sind 3 bis 5 Kilogramm Gewichtsverlust bei Übergewicht nach Body Mass Index (BMI).
Klingt unglaublich, ist aber so leicht. Abnehmen ganz einfach – ohne Sport, ohne zu hungern und ohne sich beim Essen wesentlich einschränken zu müssen.
Drei Mal täglich satt und nachts Fett abbauen.
Diese nachfolgend, vorgestellte Abnehm-Methode entzieht dem Körper im Gegensatz zu „Diäten" kein lebensnotwendiges Wasser und hilft dauerhaft Fett zu verbrennen. So verbessern sich die Figur und das Hautbild. Der ungewollte Jo-Jo-Effekt wird ausgeschaltet.
Die gute Nachricht ist, dass man mit der Zeit weniger Essen braucht, bei gleichem Sättigungsgefühl und man gesund, natürlich, wirtschaftlich, abnimmt.
Halten Essen und Trinken Leib und Seele zusammen?
Das mag wohl stimmen, denn unsere Essgewohnheiten und Rituale aus der Kindheit prägen auch später meist unbewusst unser Essverhalten mit. Das Dumme ist nur, dass das, was wir üblicherweise darunter verstehen, meist genau jene Genüsse sind, die uns langfristig nicht unbedingt gut tun, daher ab und zu eine Abnehmkur einsetzen.
Unlängst stand in einem Gesundheitsjournal folgendes:
Nicht die Viren und die Bakterien machen den Menschen krank, sondern die fehlende Energie. Und das treffende Argument dazu: Sonst müsste ja jeder Arzt und jede Krankenschwester, die täglich mit kranken Menschen zu tun haben, ständig krank sein.
Ist es bei den Pflanzen anders? Pflanzen die genügend Energie haben, wachsen besser, haben keine Schädlinge und schmecken auch besser. Mit Pestiziden, Unkrautvernichtern und Uran belasteten Düngemitteln, wird ihnen ein Leben schwer gemacht - ähnlich wie bei den Menschen, wo durch immer schlechtere Lebensbedingungen mehr Krankheiten entstehen.
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Mein Dank geht auch an alle, die mich mit interessanten Meldungen, Infos und Artikeln versorgen.
Du wirst so mühelos Gewicht verlieren,
dass DU dich wundern wirst, wieso du es nicht schon immer gemacht hast . . .
Jeder kann frei entscheiden, wie er sich ernährt und hat damit grossen Einfluss auf seine Gesundheit. Nur weiss eigentlich keiner so genau, was gesunde Ernährung in Wirklichkeit ist. Und gleichzeitig werden immer wieder dieselben zwei Ammenmärchen erzählt:
Erstens die übliche Ernährung sei ideal für den Menschen oder gar
zweitens, nämlich dass Ernährung mit Gesundheit nicht viel zu tun habe.
Fasten mit Äpel und speziellen Gemüsesuppen haben den Vorteil, dass sie satt machen, die Leistungsfähigkeit erhalten und nach dem Essen sich keine Müdigkeit einstellt. Eine geringe Energiezufuhr lässt die Kilos schwinden.
Ziel dieser 6 Tage-Abnehm-Kur ist Reinigung des Organismus, Gewicht zu reduzieren und wieder ein gutes Körpergefühl zu bekommen.
Vorschlag für Wohlbefinden und eine schlanke Linie
Bevor mit der Abnehmkur begonnen wird ist eine Abklärung mit Arzt vorteilhaft. Dieser soll bestimmen, ob eine Abnehmkur für Dich zweckmäßig und gesundheitlich förderlich ist und ob Medikamente während dieser Zeit reduziert werden können.
Problem abzunehmen?
Kannst Du das Wort Diät nicht mehr hören? Ist der Jojo-Effekt Dein bester Freund?
Magnesium könnte der Schlüssel zu Deiner Traumfigur sein. Magnesiummangel verhindert nämlich die Gewichtsabnahme. Optimiere Deinen Magnesiumspiegel und werde schlanker.
Kampf gegen die Dickmacher: Manchmal liegt es an den Hormonen, wenn es mit der schlanken Linie nicht klappt. "Bei Frauen sind oft Stresshormone oder es ist eine Unterfunktion der Schilddrüse verantwortlich für Gewichtsprobleme“.
Stress-Abbau: Ein ca. 1/2 Stunden Spaziergang direkt nach einer Mahlzeit hilft Stress zu reduzieren und senkt gleichzeitig den Blutzuckerspiegel bzw. die Produktion von Fettspeicherhormonen. Wer hingegen vor dem Essen mit leerem Magen trainiert, verschenkt mindestens die Hälfte dieser Schlankwirkung. Daher raus an die frische Luft!
Ursachen von Übergewicht
Übergewicht ist ein Luxusproblem, dessen gehäuftes Auftreten in industrialisierten Ländern maßgeblich durch zwei Veränderungen der Lebensumstände hervorgerufen wird: Die ständige Verfügbarkeit oft kalorienreicher Nahrungsmittel sowie eine geringere körperliche Aktivität, da weniger Menschen körperlich anstrengende Arbeit verrichten.
Zu den Ursachen von Übergewicht zählen auch
Stoffwechselstörungen
Nahrungsmittelunverträglichkeiten
die Nebenwirkungen einiger Medikamente
psychologische Faktoren
eine genetische Disposition
Gesund, natürlich ABNEHMEN!
Einmal im Monat für 6 Tage diese Kur einhalten und Du kannst Dein Normal-gewicht erreichen und halten. Und ganz besonders motivierend ist, dass Du sehr bald die Veränderungen an Deinem Körper bemerkst.
Kur-Vorbereitung
Am Vortag ab 15 nichts mehr essen, bei Hungergefühl nur Tee mit etwas Honig trinken und vor der Bettruhe einen Abführ-Schlaftee (mit Arzt besprechen) trinken.
Sich seelisch auf die Kurtage vorbereiten, indem Du sagst - ich will abnehmen, ich werde diese Kur voll durchhalten, egal was kommt - ich werde Gewicht verlieren, denn diese Kur ist gut für mich. Bedenke die richtige, positive Einstellung vor der Abnehmkur ist eine wichtige Voraussetzung für den positiven, guten Erfolg.
Start der 6 Tage Kur
Was ich jetzt anbiete klingt komisch hat aber eine zusätzliche Wirkung und es kostet ja nichts. Zur Unterstützung der Abnehmwirkung ist es vorteilhaft die Speisen vor dem Verzehr mit der Hand zu segnen z.B. mit den Worten - diese Nährstoffe sind besonders gut für meinen Köper und ich werde dadurch Gewicht verlieren.
Nach jeder Mahlzeit nochmals sagen oder denken - diese Mahlzeit war gut für meinen Körper und ich werde Gewicht verlieren.
Ein wichtiger Tipp
Die Qualität des Wassers kann Deine Gesundheit beeinflussen. Wasser reguliert die Körpertemperatur, transportiert Nährstoffe zwischen Organen und Zellen, schwemmt Gifte aus und hält den Stoffwechsel im Fluss. Energetisiertes Wasser stärkt die Reinigungskraft des Wassers und bringt mehr feinstoffliche Energie in den Körper - weitere Infos klicke hier.
1. Tag der Kur
Nach dem Aufstehen sich abwiegen und den Wert notieren. Der Ausgangszustand wird jetzt nach den Body Mass Index (BMI) festgestellt.
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Der erste Kurtag hat die Aufgabe der Ernährungsumstellung und dies geht viel leichter mit einer Ernährung die nicht gut schmeckt, daher werden bewusst Produkte gewählt die diese Voraussetzung (nur für den 1. Kurtag) erfüllen. Bitte bedenke der erste Kurtag ist der schwerste Tag in dieser Kur und erfordert Willenskraft.
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BESCHLEUNIGEN KANNST.
Du brauchst nur 6 Tage, um Deine „Dickmacher-Fehler“ der Vergangenheit rückgängig zu machen und Deinen Stoffwechsel für die Zukunft zu maximieren.
Nach dieser Kur fängt Dein Körper wieder an, mit voller Kraft zu arbeiten, er bekämpft viel besser mögliche Krankheitserreger und beschleunigt zudem die Fettreduktion.
Mit einem Satz: Dein Organismus wird neu gestartet. Du wirst Dich von Grund auf regeneriert fühlen. Die Folgen sind mehr Energie, weniger Müdigkeit, ein stärkeres Immunsystem und ein schnellerer Fettabbau.
Frühstück:
1 bis 3 Äpfel in 4 Teile geteilt und langsam essen, zusätzlich bei
Sportler: 1/2 Banane / Handwerker: 3 Walnüsse / Rest: 25 g Käse, dazu
ca. 1/2 Liter Tee ohne Süßstoff, oder Zucker, ohne Honig langsam trinken.
(Alternative - wer will kann auch rohe Gurkenstücke statt Äpfel essen).
Beobachte die Verträglichkeit sehr genau an Deinem Körper. Kommt es zu Aufstoßen, Blubbern im Bauch, Blähungen? Passe die Menge an deine Verträglichkeit an. Dein Körper sagt dir sehr genau, was, wie viel er will!
Als Getränk grüner Tee oder Pfefferminztee oder Roibuschtee ungesüßt wählen.
Mittagessen - gleich wie Frühstück - auf Segnung der Speisen nicht vergessen und nach der Mahlzeit sagen oder denken - diese Mahlzeit war gut für meinen Körper und ich werde Gewicht verlieren.
Wenn Du feststellst der Tag zieht sich in die Länge, dann ist es vorteilhaft in der frischen Luft einen kurzen Spaziergang zu machen und dabei mehrmals tief zu atmen. Du wirst sehen, wie Du mehr Energie bekommst und der Tag vergeht schneller durch diese Abwechslung.
Als Getränk Tee oder schwarzer Kaffee (nicht zu stark) ungesüßt trinken.
Abendessen - vor 18 Uhr - Mahlzeit gleich wie das Mittagessen
Vor der Bettruhe eine Abführ- Schlaftee langsam trinken und sich abwiegen bzw. den Wert notieren.
2. Tag der Abnehmkur
Der zweite Kurtag ist bereits leichter einzuhalten wie der erste Kurtag, aber verlangt trotzdem Willenskraft. Ab dem zweiten Kurtag werden Produkte gewählt, welche besser als am ersten Tag schmecken.
Nach dem Aufstehen abwiegen und Wert notieren.
Frühstück:
1 bis 3 Äpfel in 4 Teile geteilt und langsam essen, zusätzlich bei
Sportler: 1/2 Banane / Handwerker: 5 Mandeln / Rest: 25 g Käse, dazu
ca. 1/2 Liter Tee ohne Süßstoff oder Zucker oder Honig trinken.
(Alternative - wer will kann auch rohe Gurkenstücke statt Äpfel essen).
Nicht vergessen vor dem Frühstück sämtliche Speisen und Getränke mit der Hand segnen und nach der Mahlzeit nochmals sagen bzw. denken - diese Mahlzeit war gut für meinen Körper und ich werde Gewicht verlieren.
Getränk Tee ungesüßt, nach Bedarf, schluckweise trinken
Mittagessen gleich wie das Frühstück
Der Spaziergang in der frischen Luft fördert das Wohlbefinden und den Abnehmprozess.
Getränk Tee oder schwarzer Kaffee (nicht zu stark) ungesüßt trinken.
Abendessen - bis 18 Uhr - Mahlzeit gleich wie das Mittagessen
Vor der Bettruhe einen Schlaftee trinken und sich abwiegen - Wert notieren.
Die Geschmacksverstärker (Geschmacksträger) wie Fett, Zucker, Salz und auch Kohlenhydrate werden bei dieser Kur eingeschränkt. Der Blutzuckerspiegel bleibt stabil und gefürchtete Hungerattacken bleiben aus.
3. Tag der Abnehmkur
Gleicher Verlauf wie der zweite Tag der Abnehmkur.
Nun ist die halbe Kurzeit vorbei - der Rest geht schneller und
viel leichter.
4. Tag der Abnehmkur
Nach dem Aufstehen abwiegen und Wert notieren.
Bring Abwechslung in DEINE KUR.
So wird Dir Deine Mahlzeit nie langweilig!
Mach Dir einen Früchte-Gemüse-Salat aus Äpfeln, Gurke, Ananas, 2 bis 3 Walnüsse, Karotten (Karotten entweder bissfest gekocht oder roh geschabt) mit etwas Zimt und Zitronensaft verfeinern. Die Zutaten in Würfeln schneiden. Verzehre das Essen langsam. Es ist ja eine vollständige Mahlzeit und sollte gut gekaut / eingespeichelt werden.
Vor jeder Mahlzeit wird jetzt ca. 1/4 Liter leichtes Apfelessigwasser getrunken. Nach der Mahlzeit auf Tee trinken nicht vergessen. Bei Hungergefühl Äpfel essen, desto mehr, um so besser. Ansonsten bleibt der Kurtag gleich wie der dritte Kurtag.
Und egal bei welchem Wetter auf dem Spaziergang in der frischen Luft nicht vergessen.
5. Tag der Abnehmkur
Nach dem Aufstehen abwiegen und Wert notieren.
Ab 5. Kurtag erfolgt neue Umstellung der Ernährung auf Mahlzeiten mit Gemüsesuppe zur Fettverbrennung. Man kann diese Gemüsesuppe immer essen, wenn ein Hungergefühl vorhanden ist, egal zur welcher Zeit und egal wie viel. Die Gemüsesuppe verbrennt Fett im Körper, jemehr man von dieser Suppe isst, um so besser.
Man nehme zur Herstellung:
2 Karotten
2 Kartoffeln
2 Zwiebeln
2 grüne Paprika
1 Dose (a 400 g) Tomaten mit Basilikum
1 Brokkoli
1/2 Stange Lauch
1/2 Sellerieknolle
1/2 Kopf Weißkraut
4 Teelöffel Majoran oder Oregano
1 Gemüse-Suppen-Würfel
1 Priese frisch gemahlene Muskatnuss und
zusätzlich Petersilie, Kümmel, Chili und Pfeffer
Wichtig - kein Fett (Öl / Butter) oder kein zusätzliches Salz zugeben, dafür etwas mehr schärfen mit Chili und Pfeffer (der Suppen-Würfel beinhaltet viel Salz).
Hier ist nicht unbedingt der Geschmack im Vordergrund sondern die Gewichtsreduzierung und das Sättigungsgefühl.
Zubereitung
Gemüse in Stücke (1 bis 2 cm) schneiden. Alle Zutaten in einen großen Topf und kaltes Wasser zugeben, ca. 1/2 cm unter der Gemüseoberfläche, dann 10 Minuten stark aufkochen, danach bei schwacher Hitze kochen lassen, bis das Gemüse bissfest wird (bitte nicht weichkochen).
Die Suppe vom Herd nehmen, mit den Gewürzen abschmecken. Je nach Geschmack wird mit Curry, Vegete oder Sambal Oelek (vorsichtig anwenden, denn sehr scharf, ca. 1/2 Teelöfel voll), Schnittlauch, Petersilie oder Kräuter aus dem Garten, die Suppe geschmacklich verfeinern.
Wenn der Wunsch besteht die Gemüsestücke zu verkleinern, dann Passierstab (Pürierstab) einsetzen und wenn es schmeckt, lässt sich die Gemüsesuppe auch noch mit Tomatenmark würzen.
Guten Appetit!
Die Zubereitung der Gemüsesuppe soll möglichst frisch erfolgen. Die Suppe lässt sich hervorragend in kleine Portionen einfrieren. Sie hält sich jedoch auch im Kühlschrank ungefähr bis zu 1 Woche.
Danach auf einem kurzen Spaziergang in der frischen Luft nicht vergessen, egal bei welchem Wetter und vor der Bettruhe einen Schlaftee trinken.
6. Kurtag
Nach dem Aufstehen abwiegen und Wert notieren.
Der sechste Kurtag hat den gleichen Verlauf wie der fünfte Kurtag oder als Alternative könnten auch 2 andere Gemüsesuppen zum Fasten oder auch so, gewählt werden.
Zutaten (alles in Bioqualität) auf große Stücke teilen
400 g Kartoffeln oder Süßkartoffeln, mit Schale, gut abgebürstet
400 g Tomaten oder Dose mit Basilikum (ohne diese schmeckt die Suppe nicht)
400 g Sellerieknolle, mit Schale, gut abgebürstet
300 g Lauch
100 g Zwiebel, mit Schale, abgewaschen
1 Knoblauchzehe, mit Schale
1/2 Zitrone, mit Schale
2 mal 2 cm Ingwer, mit Schale
2 Teelöfel Majoran oder Oregano
1 Teelöffel Kümmel
etwas gemahlene Muskatnuß und Petersilienwurzel
Gemüseinhalt in den Kochtopf mit Wasser auffüllen (Wasser gleich mit der Gemüseoberfläche) 5 Stängel Petersilie auf die Gemüse- Wassermischung legen. Deckel schließen - insgesamt soll die Suppe also 2 Stunden kochen. Danach alles durch ein Sieb geben, in einem Behälter auffangen und die festen Teile entsorgen.
Weiterer Vorschlag für Wohlbefinden und
eine schlanke Linie
2 Kartoffeln
2 Zwiebeln rot
2 Paprika grün
2 Dose (a 400 g) Tomaten mit Basilikum
1 Gurke
1/3 Sellerieknolle
3 Teelöffel Majoran oder Oregano
2 cm Ingwer - stark zerkleinern
1 Teelöffel Paprikapulver
1 Teelöffel Kümmel
1 Knoblauch - stark zerkleinern
1 Priese frisch gemahlene Muskatnuss
zusätzlich Chili und Petersilie
Gemüse in Stücke (1 bis 2 cm) schneiden. Alle Zutaten in einen großen Topf und kaltes Wasser zugeben, ca. 1/2 cm unter der Gemüseoberfläche, dann 10 Minuten stark aufkochen, danach bei schwacher Hitze kochen lassen, bis das Gemüse bissfest wird (nicht weichkochen). Die Suppe vom Herd nehmen, mit den Gewürzen ohne Salz abschmecken. Gemüsestücke ganz kurz mit Passierstab (Pürierstab) zerkleinern - Spitzschutz einsetzen - guten Appetit!
Vorteil: Fasten mit speziellen Gemüsesuppen haben den Vorteil, dass sie satt machen, die Leistungsfähigkeit erhalten und nach dem Essen sich keine Müdigkeit einstellt. Eine geringe Energiezufuhr lässt die Kilos schwinden. Diese Kur ist vor allem für Personen geeignet, die sich Ziele setzen können.
Bei Veränderung der Rezepte ist stets zu prüfen, ob die Abnehmwirkung noch so gut vorhanden ist.
Wenn möglich das Abendessen vor 18 Uhr einnehmen und vor der Nachtruhe 1 Tasse Abführ- Schlaftee ohne Zucker trinken. Über die Nacht soll eine Pause der Nahrungsaufnahme von ca. 14 Stunden bestehen.
Zum Abschluss der Kur ein Saunabesuch (z.B. Infrarot) ist zu empfehlen.
Dein Erfolg wird jetzt nach den Body Mass Index (BMI) bestimmt:
MACHE DEN BMI-CHECK - hier klicken!
Wenn Du feststellst der Tag zieht sich in die Länge, dann ist es vorteilhaft in der frischen Luft einen kurzen Spaziergang zu machen (nicht nur einmal) und dabei mehrmals tief zu atmen. Du wirst sehen DEINE ENERGIE nimmt zu und der Tag vergeht schneller.
Tritt während der Kur eine Verkühlung oder ein anderer negative Zustand auf, dann dies mit dem Arzt besprechen und erst danach die Kur fortsetzen (bei Fortsetzung mit dem Tag vor der Störung wieder beginnen).
Ziel dieser 6 Tage-Abnehm-Kur ist Reinigung des Organismus, Gewicht zu reduzieren und wieder ein gutes Körpergefühl zu bekommen.
Empfehle die Kur weiter - nachdem Du die Kur gemacht hast!
Rezepte nach einer Abnehmkur für Wohlbefinden und eine schlanke Linie
Das Abnehmprogramm basiert auf Minderung von Blutzucker und Insulinspiegel. Ein hoher Insulinspiegel fördert die Fetteinlagerung, weshalb Lebensmittel wie Fleisch, alle Fische und Schalentiere, Milchprodukte (auch fettarme) darunter auch Topfen, Joghurt, Kefir und alle Käsesorten, Eiweiß, Vollkornprodukte, Brot, alle Mehlprodukte, Teigwaren, Zucker, etc. weitgehend vermieden werden sollten.
Es kommt nur immer auf das Verhältnis zwischen den Lebensmitteln, die Deiner Figur schaden, und jenen Lebensmitteln, die Dir Gewicht verlieren lassen, an. Ein einfaches Prinzip figurschädigende Lebensmittel reduzieren, figurfreundliche Lebensmittel nach Herzenslust genießen.
Der natürliche Mix aus Kohlenhydraten, Fetten und Proteinen sowie der gleichzeitige weitgehende Verzicht auf Getreide, Milchprodukte und sämtliche industriell erzeugten Lebensmittel sollen zum idealen Körpergewicht führen und vor diversen Zivilisationskrankheiten schützen. Ergänzende Informationen siehe unter - einfach anklicken: https://www.zentrum-der-gesundheit.de/
Das Frühstück nach der Abnehmkur:
2 - 3 Tassen Tee oder 1 - 2 Tassen Kaffee und 1/4 Liter Leitungswasser (vorteilhaft ist energetisiertes Wasser) für danach, als Süßstoff (wenn überhaupt notwendig) Honig
1 Scheibe Schwarzbrot
1 bis 3 Äpfeln
2 Walnüsse oder 4 Mandeln
25 g Käse
7 Beispiele für das Mittag- oder Abendessen nach der Kur:
Alle Zutaten in kleine Stücke schneiden, in eine Salatschüssel geben, ver-mischen, ca. 5 bis 10 Minuten vor dem Verzehr abgedeckt stehen lassen und mit einen etwas kleinerem Löffel oder einer einer Gabel essen.
Als Getränk 2 bis 3 Tassen grünen Tee oder Roibuschtee wählen und wenn unbedingt erforderlich mit etwas Honig verbessern. Stets etwas Tee nach der Mahlzeit trinken.
Beispiel 1
2 Birnen
1/2 Ananas
1 Esslöffel Rosinen
Zimt nach Wunsch
1/10 Liter Wasser und etwas Apfelessig oder Zitronensaft
Beispiel 2
ca. 250 g Beeren gemischt (frisch oder gefroren)
2 Orangen
1 Banane
2 Walnüsse oder 4 Mandeln
1/2 Teelöffel Honig
1/10 Liter Wasser
Beispiel 3
2 Äpfeln
1 Bananen
10 Erdbeeren
1/2 Teelöffel Vanillepulver oder Zimtpulver zur Verfeinerung
1/10 Liter Wasser
Beispiel 4
2 Äpfeln
2 Karotten
1 Mango
6 Mandeln oder Haselnüsse
etwas Rum oder Zitronensaft
Beispiel 5
2 Äpfeln
1 Birnen
1 Banane
3 Walnüsse oder 6 Mandeln
1/10 Liter Wasser und etwas Zitronensaft
Beispiel 6
4 Tomaten
2 Avocado
1 Zwiebel
Knoblauch, Petersilie, Pfeffer oder Chili, Zimtpulver nach Wunsch
Beispiel 7
2 Tomaten oder 1 Avocado
2 Walnüsse oder 4 Mandeln
1 Paprika (rot)
Salat beigeben (Menge und Art nach Wunsch)
Knoblauch, Petersilie, Pfeffer, wenig Meersalz
1 Teelöffel Öl
1/10 Liter Wasser und etwas Zitronensaft oder Apfelessig
1 Spiegelei auf dem fertigen Salat legen
1 Scheibe Schwarzbrot
Gesund abnehmen
Der Schlüssel, um rasch an Gewicht zu verlieren, sind nachfolgende Lebensmittel, die Sie nach Herzenslust genießen können, denn sie kurbeln stets Ihren Stoffwechsel an und so verlieren Sie rasch und nachhaltig an Körpergewicht.
Sollte Ihnen die Umstellung der Ernährung nicht leicht fallen, halten Sie sich immer Ihr Ziel vor Augen – die Gewichtsreduktion mit der Sie sich den Traum einer schlanken Figur erfüllen und so mehr Vitalität und Gesundheit erhalten.
Und schließlich bedeutet es ja nicht, dass Sie dauerhaft auf Ihre Lieblings-speisen verzichten müssen. Es kommt nur immer auf das Verhältnis zwischen den Lebensmitteln, die Ihrer Figur schaden, und jenen Lebensmitteln, die Sie Gewicht verlieren lassen, an.
Lebensmitteln, die der Figur nicht schaden
Besonders vitale Lebensmitteln, die uneingeschränkt erlaubt sind.
Avocado
Die Avocado-Frucht ist vor allem deshalb so gut, weil sie zu unzählig vielen Rezepten passt, und zwar egal, ob süß oder salzig, ob zum Frühstück, Mittag- oder Abendessen, diese Frucht ist einfach genial. Sie hilft Dir, sowohl Deinen pH-Wert im Körper zu senken als auch Fett abzubauen. Der Entgiftungseffekt fängt quasi erst dann an, wenn der pH-Wert Deines Organismus ein bestimmtes Niveau erreicht hat.
Die Avocado ist außerdem die Frucht mit dem höchsten Gehalt an Glutathion (GHS), das eines der wichtigsten schützenden Moleküle im menschlichen Körper ist. Glutathion ist ein unverzichtbarer Baustein der körpereigenen Redox- und Entgiftungssysteme für die Entsorgung von Radikalen und anderen chemischen Schadstoffen. Bei einem Mangel an Glutathion können die Zellen ihre normalen Zellfunktionen nicht mehr aufrechterhalten. Sie verlieren die Fähigkeit, sich normal zu teilen, und können zu einem Zelltod führen. Zudem sind Avocados reich an Lipase. Einem Enzym, das beim Fettabbau hilft, denn es steuert die Fettverbrennung während der Verdauung und im Fettgewebe.
Zwiebel
Die Zwiebel ist nicht nur ein weit verbreitetes Lebensmittel, sondern auch eines der besten, wenn es um die Entgiftung geht. Dies ist vor allem auf die Stoffe Allicin und Quercetin zurückzuführen. Beide wirken antibiotisch und antioxidativ, senken den LDL-Spiegel und den Blutdruck, haben einen antiasthmatischen Effekt, besitzen tumorhemmende Eigenschaften und dämpfen die Aggregation der Blutplättchen.
Pfefferminze
Es ist wissenschaftlich belegt, dass die Pfefferminze einen positiven Effekt auf das Verdauungssystem hat, sich antimikrobiell und antivirell auswirkt und die Atemwege reinigt. Deshalb empfehle ich immer, frischen Pfefferminztee in den täglichen Ernährungsplan zu integrieren.
Gemüse
Brokkoli, Chicorée, Fenchel, Gurke, Gewürzgurken, frische Salatsorten (Kopfsalat, Eisbergsalat, Vogerlsalat, Rucola, Endiviensalat etc.), Karotten, grüne Stangenbohnen, Kohlsprossen, Karfiol, Kohlrabi, Spargel, Spinat, Tomaten, Zucchini, Artischocken, Melanzani (Auberginen), Bambussprossen, Kapern, Chinakohl, Zwiebeln, Knoblauch, Paprika, Pfefferoni (frisch), Kohl (Rosenkohl, Blumenkohl), Weißkraut, Rotkraut, Sauerkraut, rote Rüben (in geringen Mengen), Kürbis (z.B. Muskatkürbis), Pilze, Radieschen, Rettich.
Obst
Äpfeln (bis 2 Stück pro Tag)
Milchprodukte
Frischkäse, Hüttenkäse, Sauermilchkäse (fettarm), Buttermilch, Naturjoghurt (1% Fett), fettarme Milch, fettarme Sauermilchprodukte (als Zutat, max. 180 ml pro Tag), Topfen (fettarm), Fruchtjoghurt (fettarm, max. 1/2 Becher pro Tag).
Fleisch
Schinken, (fettarm), Rind - mager (Tafelspitz, Faschiertes vom Rind, Roastbeef), Kalbfleisch, Lamm (fettarm), Wild (Reh, Hirsch, Hase, Fasan, Wildschein), Innereien (Niere, Leber, Milz, Lunge).
Geflügel
Hühner- oder Entenfleisch (ohne Haut), Putenfaschiertes (fettarm).
Fisch
Fisch (nicht in Öl oder Sauce eingelegt), Tintenfisch, Räucherfisch (fettarm), Calamari, Garnelen, Krustentiere (Hummer, Krebse, Krabben, Languste), Muscheln, Schnecken, Shrimps.
Sonstiges
Backkakao – stark entölt (fettarm bis 5% Fett), Fond/Brühe (fettarm aus Rind, Geflügel, Gemüse, Fisch), Essig (z.B. Balsamico, Apfel, Weißwein), Ei (bis 2 Stück pro Tag), Buchweizen, rosa Grapefruit, Mandeln, Süßkartoffeln, ganze Samen und Körner (Leinsaat, Sesam, Mohn, Hanf etc.), Gewürze, Meersalz (Salz wenig), Pfeffer, Kümmel, Zimt, Kurkuma, Bockshornklee, Vanille, Kräuter (Petersilie, Basilikum, Schnittlauch etc.), Ingwer, Haferflocken (1 TL pro Tag), Kleie (max. 2 EL pro Tag), Rama Cremefine 7% (1 EL pro Tag), Butter oder Öl (max. 1 TL pro Mahlzeit), Brot - Kornspitz (1/2 Stück pro Tag), pflanzliche Brotaufstriche (fettarm bis 5% Fett), Johannisbrotkernmehl, Guarkern-mehl, Magermilch, Mandelmilch fettarm (als Zutat), Shirataki Nudeln, Sojajoghurt natur (fettarm), Sojamilch fettarm (als Zutat), Sojatopfen (fettarm), Tofu (fettarm), Tomatenmark, Suppenwürfel (stets wenig), Mozzarella light, statt Zucker - Erythrit oder Xucker light oder Honig (bis 2 TL pro Tag) verwenden, Erythrit bekommt man z.B. bei www.amazon.de / Markenzeichen „ERYFLY“ weitere Informationen unter www.connect-shop.net/
Getränke
Tee (z.B. Rotbusch- oder Pfefferminztee), Kaffee, aktives, energetisiertes Leitungswasser, Leitungswasser mit Ingwerscheiben, frischem Zitronensaft und oder mit Apfelessig und Honig.
Lebensmitteln, die zur Gewichtserhöhung beitragen
Lebensmittel die sich negativ auf dem Stoffwechsel auswirken.
Fettreiche Produkte, Wurst, Zucker, Weizenmehl, polierter Reis, Produkte, die viel Kohlenhydrate enthalten, z.B. Kartoffeln (ausgenommen die Süßkartoffeln), Semmel, etc., Obst, das süß schmeckt und viel Fruchtzucker enthält, wie Weintrauben, Bananen, etc., Fruchtsäfte, Sirupe, Limonaden, alkoholische Getränke, Fertigprodukte und Getränke vom Supermarkt, Süßstoffe, Früchtebrot, Mehlspeisen, Eis, etc. Außerdem alle stärkehaltigen Gemüsearten, wie alle Bohnensorten (außer grüne Stangenbohnen), Linsen, Erbsen, Mais, etc. Avocados sind ebenfalls nicht uneingeschränkt erlaubt, weil sie einen sehr hohen Fettanteil aufweisen.
Tipps zum Abnehmen
Schneller schlank
Esspausen einhalten z. B. 10-Minuten-Pause während dem Essen. Der Grund: Dem Magen bleibt genügend Zeit, ein „Satt-Signal“ ins Gehirn zu senden.
Tricks gegen Hungergefühl während der Mahlzeiten
A) Rotbusch-Tee trinken - dieser schmeckt dank seiner aromatischen Öle natürlich süß, enthält null Kalorien und bremst den Appetit.
Information unter: www.rotbuschtee.com/
Schlank-Tipp: Am besten morgens eine große Kanne Tee kochen und mit einer Energie-Platte energetisieren, danach über den Tag verteilt - an Stelle von zuckerhaltigen Limonaden und Säften - trinken.
B) Espresso trinken - sehr kalorienarm! Stets aus ganz kleiner Tasse ohne Milch, Schlagobers oder Zucker genießen und danach ein kleines Glas aktives, energetisiertes Leitungswasser trinken.
Das in den Kaffeebohnen enthaltene Koffein steigert die Wärmeproduktion und regt so den Stoffwechsel an. Dadurch können bis zu 15 Prozent mehr Fett verbrannt werden.
Richtige Ernährung im Alltag für eine schlanke Linie
Power-Frühstück
Ein ausgiebiges Frühstück aus erlaubten Lebensmitteln ist die beste Vorbereitung für einen erfolgreichen und vitalen Tag, denn durch die Sättigung ist der Blutzuckerspiegel stabil und gefürchtete Hungerattacken bleiben aus.
Produkte für das Frühstück
Zum Start 1/8 bis 1/4 Liter aktives, energetisiertes Wasser, wenn möglich, trinken.
Müsli zubereitet aus 1 Becher Naturjoghurt (1% Fett) und Obst je nach Geschmack, mit Apfel (½ Stück), Walnuss (2 Stück), getrockneten Preiselbeeren (5 Stück), Erdbeeren oder Himbeeren (3 Stück), Dörrzwetsche (1 Stück), Zimt ganz nach Wunsch, 1 TL Leinsamen,1 TL Haferflocken, 1 TL Honig.
¼ Liter Wasser mit 1 TL guten, natürlichen Apfelessig - fördert den Stoffwechsel
Kaffee oder grüner Tee oder Rotbuschtee oder Kräutertee, je nach Geschmack
wenig Brot, z.B. ½ Kornspitz (in runde Scheiben zu ca. 8 mm aufschneiden), Aufstrich: 1 TL Topfen mit Kräutern oder 1 TL Butter
2 EL Sauerkraut - saniert Darm, eine Vitalstoffbombe, Entsäuerungsmittelt
wahlweise 1 hartes Ei, Spiegelei oder Eierspeise mit Gemüse und Schinken (schmeckt gut und geht schnell)
Zum Schluss 1/8 Liter aktives, energetisiertes Wasser trinken - Info hier.
Eierspeise - Zutaten
1 bis 2 Eier
Gemüse nach Wahl und etwas Schinken (fettarm)
Gewürze, Meersalz, Pfeffer und nach Bedarf etwas Paprikapulver edelsüß.
Mittag- und Abendessen
Wenn Sie Ihre gesunde Ernährungsweise über das Frühstück hinaus auf Mittag- und Abendessen ausdehnen, steigert sich Ihr Erfolg für das Abnehmen.
Gemüse liefert alle wichtigen „Betriebsstoffe“, die der Körper braucht, um den Fettstoffwechsel auf möglichst hohem Niveau zu halten.
Die besten Zubereitungsmethoden für Gemüse sind Dämpfen, Kochen oder schonendes Anschmoren. Auf keinen Fall sollte das Gemüse „totgekocht werden“, bis es ganz weich ist, sondern stets bissfest bleiben. So wird gewährleistet, dass im Gemüse eine möglichst hohe Menge Nähr- und Vitalstoffe erhalten bleiben. Bitte beachten Sie unbedingt, dass Sie vor und nach dem Mittag- und Abendessen je ein 1/8 Liter aktives Wasser, energetisiert mit der Energie-Platte, zu sich nehmen, um den Stoffwechsel anzukurbeln.
Das Mittagessen besteht aus Vorspeise, Hauptgericht, grünem Salat mit Zitronensaft und einem Dessert.
Das Abendessen ist gleich wie das Mittagessen, jedoch ohne Salat und Nachspeise.
Eine rund 14-stündige Pause der Nahrungsaufnahme ist während der Nachtstunden unbedingt einzuhalten. In den ersten ein bis zwei Tagen der Ernährungsumstellung reicht auch eine 12 Stunden-Pause zum Eingewöhnen aus.
Vorspeise zum Hauptgericht
Vorspeise / Rohkost - das ist kalorienarm und reduziert sofort den Hunger. Die Rohkost (Karotte, Gurke, Radieschen, etc.) frisch essen oder in einen mageren Topfen-Joghurtbrei getunkt und dann verzehrt. Wer will kann den Brei geschmacklich, je nach Abwechslung verfeinern - mit Pfeffer, Chili, Knoblauch, Paprikapulver, Zimt, Kümmel, Petersilie, Schnittlauch, etc..
Die Öle, Scharf- und Gerbstoffe der Gewürze können nicht nur gegen Bakterien und Viren helfen, sondern regen auch die Bildung von wichtigen Verdauungsenzymen an. So wird Fett schneller ausgeschieden.
Schinken-Snack
1 Portion
Zutaten
2 Scheiben Schinken (fettarm)
1 bis 2 Esslöffel Hüttenkäse, fettarm
Gewürze und Kräuter nach Belieben
Zubereitung
Den Schinken mit dem Hüttenkäse befüllen und einrollen - fertig!
Der Snack kann auch warm genossen werden.
Kräutertopfen mit Gemüse
Ganz schnell zubereitet!
1 Portion
Zutaten
125 g Topfen, fettarm
3 EL Joghurt
½ Zwiebel
1 Ei
2 Karotten
1 Tomate
¼ Gurke
Kräuter und Pfeffer nach Geschmack
Zubereitung
Das Ei hart kochen, in der Zwischenzeit die Zwiebel und das restliche Gemüse klein schneiden. Alle Zutaten miteinander vermengen und würzen. Wer mag, kann auch eine kleingeschnittene Knoblauchzehe beifügen.
Das gekochte Ei schälen, vierteln und den Kräuter-Gemüsetopfen damit garnieren.
Gemüsesuppe
Ein vegetarisches Gericht, das fast täglich auf den Tisch kommt und schnell zubereitet ist.
4 Portionen
Zutaten
Gemüse nach Wahl
1/2 Suppenwürfel
1 bis 2 EL Tomatenmark
1 Liter Wasser
Gewürze, Meersalz und Pfeffer
Zubereitung
Das kleingeschnittene Gemüse nach Wahl (auch die Menge ist jedermanns Sache) je nach Garzeit ins Wasser geben und kochen lassen bis das Gemüse noch bissfest ist. Das Tomatenmark unterrühren, würzen und genießen. Mahlzeit!
Ein besonderer Feinschmecker-Tipp: Klein geschnittenen Mozzarella light (max ½ Kugel) - auf die im Teller angerichtete heiße Suppe verteilen. Der schmelzende Käse ist eine wahre Gaumenfreude und harmoniert perfekt mit der Gemüsesuppe.
Beilagen zum Hauptgericht
Auswahl nach Wunsch
1) Porreegemüse (Lauchgemüse)
Beilage für Mittag- oder Abendessen
2 Portionen
Zutaten
75 g magere Schinkenwürfeln
3 Stangen
Porree (Lauch)
etwa 100 ml Gemüsefond
etwa 30 ml Rama Cremefine 7 % zum Kochen
1 TL Maiskeimöl
¼ bis ½ TL Johannisbrotkernmehl
2 bis 3 Spritzer Worcestersauce
Zubereitung
Die Schinkenwürfeln in Öl kurz scharf anbraten und die fingerdick geschnittenen Porree- scheiben hinzugeben. Ebenfalls kurz anbraten, bis die Scheiben ganz leicht gebräunt sind.
Mit Gemüsefond ablöschen und mit Worcestersauce würzen.
Kurz kochen bis der Porree bissfest ist und mit Rama Cremefine 7 % und Johannisbrotkernmehl zu einer Sauce binden.
2) Gemüse gedünstet
Schnell zubereitet, in ca. 20 Minuten fertig.
Beilage, 2 Portionen für Mittag- oder Abendessen
Zutaten
Naturjoghurt 1 % Fett
4 EL Guarkernmehl (eventuell zum Andicken)
2 Karotten
1 Zwiebel
1 EL Hanfsamen
½ Zucchini
¼ Liter Gemüsefond
1 TL Sonnenblumenöl, Maiskeimöl oder Olivenöl
Pfeffer, Ingwer, Koriander, Basilikum, Schnittlauch und ein wenig Zimt
Zubereitung
Den Zwiebel und das Gemüse klein schneiden. Zuerst werden die Zwiebel in heißem Öl angebraten, danach die Zucchini hinzugefügt. Sobald das Gemüse Farbe hat, mit dem Gemüsefond ablöschen und die Karotten hinzufügen.
Rund 15 Minuten, das Gemüse sollte unbedingt noch bissfest sein, köcheln lassen.
Joghurt unterheben und eventuell mit Guarkernmehl andicken.
Nach eigenem Geschmack würzen, frisch gemahlener Pfeffer bringt eine angenehme Schärfe und der Zimt einen süßlich-exotischen Hauch. Zur Abrundung wird das Gericht mit gerösteten Hanfsamen und frischgehackten Kräutern wie Petersilie, Schnittlauch oder Kresse überstreut. Guten Appetit!
3) Melanzani (Auberginen) in Tomatensauce
Melanzani in der Pfanne kurz anbraten und würzen. Als Beilage oder nach folgendem Rezept zubereitet, sind sie ein köstlicher Gruß aus der mediterranen Küche.
Zutaten für 2 Personen, Beilage
gegrillte Melanzani (Auberginen) frisch oder TK (½ Packung)
2 Tomaten
Tomatenmark zum Andicken
1 TL Öl
Gewürze (Salz, Pfeffer, Chiliflocken) nach Bedarf
Kräuter (Petersilie, Basilikum...)
nach Bedarf 1 bis 2 Zehen Knoblauch
Zubereitung
Tomaten in Stücke schneiden und mit dem gepressten Knoblauch in eine Pfanne mit etwas heißem Fett geben. Nach dem Andünsten Gewürze und Tomatenmark zufügen und auf kleiner Flamme weiter köcheln bis die Sauce eine sämige Konsistenz erreicht hat. Die Melanzani (Auberginen) dazu geben und ein paar Minuten mitziehen lassen.
Wertvolle Kochrezepte, die den Stoffwechsel ankurbeln
Hauptgerichte
1) Rindfleisch mit Blattspinat und Spiegelei
Das Rezept ist einfach und eine gute sowie köstliche Mahlzeit, besonders wenn es schnell gehen sollte.
1 Portion für Mittag- oder Abendessen
Zutaten
1 Scheibe mageres gekochtes Rindfleisch vom Schulterscherzel oder Tafelspitz
tiefgekühlter Blattspinat, 6 bis 7 Würfel aus einer großen Verpackung
Salz, Pfeffer, Knoblauch nach Geschmack
ca. 1 TL Mehl zum Binden
Zubereitung
Die Spinatwürfel auftauen lassen. Das Öl erhitzen und Mehl zufügen, durch das sofortige Umrühren wird das Bräunen des Mehls verhindert. Den Spinat einrühren, sollte er noch etwas zu dick sein, mit wenig Wasser vermischen. Mit Meersalz, Pfeffer und Knoblauch nach Geschmack abschmecken.
Besonders schmackhaft ist der Spinat, wenn er noch bissfest ist, dazu noch eine Scheibe gekochtes, mageres, warmes Rindfleisch und eventuell ein Spiegelei. Ist nicht zu verachten - nun guten Appetit!
2) Puten-Gemüse-Gulasch
Schnell zubereitet, schmeckt gut.
2 Portionen für Mittag- oder Abendessen
Zutaten
400 g Putenbrust
1 kleine Zwiebel
3 Karotten
2 große Champignons
1 Paprika
1 Dose Tomatenstücke mit Basilikum
1 TL Tomatenmark
Salz, Pfeffer, Majoran zum Abschmecken
Zubereitung
Gemüse klein, Zwiebel in Würfel und die Putenbrust in mundgerechte Stücke schneiden.
1 TL Öl in einer mittelgroßen Pfanne erhitzen und das Gemüse anbraten. Sobald es Farbe hat, in eine Schüssel geben, zur Seite stellen und das Putenfleisch anbraten, bis es durchgebraten ist, dann das Gemüse wieder zufügen. Die Dosentomaten unterrühren, mit etwas Tomatenmark verfeinern und würzen. Danach noch kurz ziehen lassen.
3) Fenchel - Hähnchen
Ein Gericht, das einfach zuzubereiten ist und ruck-zuck auf dem Tisch ist!
2 Portionen für Mittag- oder Abendessen
Zutaten
400 g Hähnchenbrustfilet
2 Zucchini
3 Fenchel
3 Frühlingszwiebel
1 TL Raps- oder Maiskeimöl zum Anbraten
Prise Meersalz
Zubereitung
Hähnchenbrustfilet waschen, in Würfel schneiden und ohne Öl in eine heiße Pfanne geben. Zudecken und ca. 5 Minuten garen. Sobald die Flüssigkeit verdunstet ist, 1 TL Öl zufügen und goldbraun braten. Danach die kleingehackten Zwiebeln zufügen und etwa 1 Minute braten.
Fenchel in Streifen und Zucchini in Würfel schneiden und ebenfalls rund 3 Minuten braten. Mit Meersalz abschmecken und am Teller mit Petersilie oder dem zarten Fenchelgrün garnieren.
4) Zucchiniomelett
Schnell, einfach und köstlich.
2 Portionen für Mittag- oder Abendessen
Zutaten
3 mittelgroße Zucchini
100 bis 200 g Frischkäse, fettarm, je nach Wahl
1 Pkg. gekochten Schinken (fettarm)
1 mittelgroße Zwiebel
1 TL Olivenöl
Salz, Pfeffer, Thymian, ggf. etwas Milch
Zubereitung
Die Zwiebel, Zucchini und den Schinken in kleine Würfelchen schneiden und nacheinander im Olivenöl goldbraun anbraten. Den Frischkäse unterrühren und eventuell mit Milch etwas verdünnen. Mit Salz, Pfeffer und reichlich Thymian abschmecken und auf die Omeletts geben. Die Omeletts beinhalten Mehl, Ei, Milch, Meersalz, dies gut verrühren und goldbraun mit wenig Butter oder Öl in der Pfanne, backen.
5) Blumenkohl "Asia"
Schnell zubereitet - mal etwas ganz anderes.
2 Portionen für Mittag- oder Abendessen
Zutaten
1 Kopf Blumenkohl
100 g Schinken unter 5 % Fett nach Wahl
200 g Kräuterfrischkäse - fettarm
1 Zwiebel
1TL Öl
1 TL Zitronensaft frisch presst
1 Tasse Wasser
Curry nach Belieben
Salz, Chiliflocken
1 TL Xucker light (statt Zucker) oder Stevia
½ Bund frische Petersilie
Zubereitung
Blumenkohl dämpfen oder garen. In der Zwischenzeit die Zwiebel würfeln und den Schinken klein schneiden, in Öl anbraten bis die Zwiebeln weich sind. Den Curry dazu geben, anbraten und mit Wasser ablöschen, bei niedriger Temperatur etwas weitergaren. Kräuterfrischkäse untermengen und mit Stevia, Chiliflocken, Meersalz und Zitronensaft abschmecken. Zum Schluss nur noch die frisch gehackte Petersilie unterziehen.
Die Sauce über den fertig gegarten Blumenkohl geben und genießen.
6) Miesmuscheln
Schnell zubereitet – für Liebhaber von Muscheln und der mediterranen Küche
2 Portionen für Mittag- oder Abendessen
Zutaten
Miesmuscheln - pro Person 750 bis 1000 g
1 kleine Stange Porree (Lauch)
1 Stangensellerie oder kleine Knolle
1 kleine Karotte
1 kleine Knolle Fenchel
1 kleine Zwiebel
100 ml Weißwein
1 EL Sherry
Fischfond nach Bedarf
Rosmarin, Thymian frisch oder getrocknet
Meersalz
Zubereitung
Gemüse waschen und in kleine Würfel schneiden. Die Miesmuscheln ebenfalls waschen und den Bart entfernen. Ganz wichtig – geöffnete Muscheln dürfen auf keinen Fall mehr verwendet werden. Am besten sind die Muscheln frisch vom Fischhändler.
Zwiebel mit etwas Öl in einem großen Topf dünsten, das Gemüse und die Gewürze dazugeben. Mit Fischfond, Weißwein und Sherry ablöschen und aufkochen lassen. Die Miesmuscheln dazugeben und 15 bis 20 Minuten am Siedepunkt ziehen, aber nicht mehr kochen lassen.
7) Lachs mit Gemüsemischung
Ein echter „Sattmacher", dessen Zubereitung wenig Aufwand bereitet. Nur die Backzeit von einer Stunde muss eingeplant werden.
2 Portionen für Mittag- oder Abendessen
Zutaten
Ca. 700 g Lachs mit Spinat (TK-Packung)
1 Zwiebel
1 roter Paprika
1 Kohlrabi
3 Karotten
½ Tasse Wasser
1 TL Öl
Pfeffer, Kreuzkümmel, Basilikum, Ingwer, Zimt
3 Stängeln Petersilie
Zubereitung
Lachs auf leicht geöltes Backpapier im vorgeheizten Herd bei 200°C ca. 1 Stunde backen. Während der Garzeit das Gemüse vorbereiten, Zwiebel klein schneiden und in einer Pfanne mit einem TL Öl anbraten. Karotten, Kohlrabi und Paprika waschen, putzen und klein schneiden. Für feine Karottenscheiben eignet sich die Verwendung des Gurkenhobels besonders gut. Kohlrabi in Stifterln und Paprika in feine Streifen schneiden. Karotten, Kohlrabi und Paprika nacheinander in die Pfanne geben, kurz andünsten und das Wasser zugießen. Bei niedriger Temperatur ca. 20 Minuten köcheln lassen. Mit etwas Essig, Sonnenblumenöl und 1 Tropfen Stevia abschmecken. Petersilie hacken, einen Teil unterheben. Den Rest für das Pfannengemüse behalten.
Gemüse nach Geschmacksvorlieben abschmecken. Zimt, Pfeffer, getrocknetes Basilikum, gemahlener Ingwer, Koriander und Kreuzkümmel verwenden. Der Zimt gibt dem Gemüse eine besonders feine und interessante Geschmacksnote. Die restliche Petersilie zum Garnieren des Lachses verwenden.
8) Hähnchen und Gemüsespieße
Sehr köstlich!
2 Portionen für Mittag- oder Abendessen
Zutaten
ca. 400 g Hühnerbrust
1 Zwiebel
1 Zucchini
6 Tomaten
1 bis 2 Paprika
1 bis 2 TL Öl
ca. 100 ml Ketchup unter 5 % Fett und mit wenig Zuckergehalt
Meersalz, Pfeffer, Cayennepfeffer, Paprika edelsüß nach Geschmack
Zubereitung
Backofen auf 180°C Umluft vorheizen. Hühnerbrust waschen und in möglichst gleichmäßige Stücke schneiden, salzen, pfeffern und mit Paprikagewürz bestreuen. Anschließend auf Spießchen stecken (ergibt ca. 4 Spieße). Die Tomaten (2 für die Sauce übrig lassen) und die Paprika (halben Paprika für die Sauce übrig lassen) sowie die Zucchini in Stücke bzw. Scheiben schneiden. Das Gemüse wird ebenfalls auf die Spieße gesteckt und gewürzt. Zwei Pfannen mit Öl ausreiben und die Hühner- und Gemüsespieße darin anbraten. Die Spieße werden nun in eine Auflaufform gegeben und ca. 20 Minuten im Backofen gelassen.
In der Zwischenzeit die Zwiebel fein schneiden und in der Pfanne der Hühnerspieße anbraten. Immer wieder mit etwas heißem Wasser ablöschen. Nach ca. 5 Minuten den restlichen und kleingeschnittenen Paprika und die kleingeschnittenen Tomaten zu den Zwiebeln geben. Nochmals kurz dünsten. Das Ketchup hinzufügen und mit so viel heißem Wasser auffüllen, bis die gewünschte Saucenkonsistenz erreicht ist. Zum Schluss mit Meersalz, Pfeffer und Cayennepfeffer würzen. Sauce über die Spieße geben und anrichten.
9) Mediterrane Pfanne
Schnelles Gericht, das den Süden zu Ihnen nach Hause bringt.
1 Portion für Mittag- oder Abendessen
Zutaten
1 Dose Thunfisch, fettarm
150 g Schinkenwürfeln, fettarm
2 TL Frischkäse light
1 Zwiebel
1 Paprika
1 Tomate
5 Pfefferoni
1 Knoblauchzehe
2 TL Tomatenmark
italienische Kräuter, Pfeffer
Zubereitung
Zwiebel, Knoblauch und Schinkenwürfel scharf anbraten, das kleingeschnittene Gemüse zufügen, danach den Thunfisch, das Tomatenmark und den Frischkäse unterrühren.
Mit Kräutern und Pfeffer abschmecken, aber ACHTUNG, kein zusätzliches Salz benutzen.
Zu diesem Gericht passt Vogerlsalat mit Joghurtdressing besonders hervorragend.
10) Fisch mit Chinakohl und Shiritakinudeln
Ein ausgefallenes Rezept für den ausgefallenen Geschmack!
1 Portion für Mittag- oder Abendessen
Zutaten
1 Fischfilet
1 Portion Shiratakinudeln
1 Staudensellerie
einige Blätter Chinakohl
1 Karotten
1 TL Gemüsefond
2 EL Joghurt
1 TL Sesamöl
Dill und Petersilie getrocknet nach Geschmack
Zubereitung
Bei TK-Ware nicht vergessen, dass der Fisch rechtzeitig im Kühlschrank aufgetaut wird.
Das Gemüse waschen und putzen, den Chinakohl keilförmig ausschneiden. Die Rippen des Chinakohls und den Staudensellerie in Streifen schneiden, die Karotte würfeln und diese 3 Zutaten mit Gemüsefond, Dill und Petersilie und einem Schuss Wasser aufkochen. Die Temperatur senken. Den Fisch auf dem Gemüsebett garen lassen. Die Shiratakinudeln gut abwaschen und nach Vorschrift kochen bzw. es gibt auch fertig gekochte Nudeln, die nur abgetropft und erwärmt werden müssen.
Wenn der Fisch fast gar ist, die Nudeln zugeben, mit den Chinakohlstreifen bedecken, den Herd ausschalten und so lange warten, bis der Chinakohl zusammengefallen ist.
Inzwischen aus gehacktem Selleriegrün, Petersilie, Joghurt und Öl eine Sauce anrühren.
Das Fischfilet in kleine Stücke zerteilen und vorsichtig mit der Sauce vermengen.
11) Krautroulade
Sehr köstlich!
2 Portionen für Mittag- oder Abendessen
Zutaten
1 Kopf Kraut
250 bis 300 g Faschiertes vom Rind (mager)
125 g Schinkenwürfel (fettarm)
1 EL Kräuterfrischkäse light
1 Zwiebel, gehackt
1 Ei
1 bis 2 TL Kokosfett oder Öl nach Wahl
3 EL Haferkleie
Gemüsefond nach Bedarf
Instantpulver nach Wahl
Pfeffer, Kümmel, Muskat, Kräuter, Meersalz nach Bedarf
1 TL Meersalz
Zubereitung
Kraut im Ganzen in Salzwasser abbrühen und danach mit kaltem Wasser abschrecken, den Strunk entfernen, Blätter ablösen und den harten Teil ausschneiden.
Aus der Zwiebel, dem Fleisch, Schinken, Ei, Kleie und Gewürze die Fülle herstellen, einen Löffel voll auf die Mitte der Blätter setzen und die Krautpäckchen mit Zahnstocher verschließen. Die Rouladen im Fett anbraten, das Übriggebliebene vom Kraut kleinschneiden, im Bratfond anschwitzen, mit Gemüsefond ablöschen, Frischkäse in den Fond rühren, abschmecken und genießen.
12) Blumenkohlsalat
Schnell zubereitet und ein gesunder Gaumenschmaus!
1 Portion für Mittag- oder Abendessen
Zutaten
1 St Blumenkohl
4 bis 6 Scheiben Schinken (fettarm bis 5% Fett) nach Wahl
1 bis 2 Karotten
1 rote Zwiebel
1 TL ÖL
Balsamico-Essig
kleine Knoblauchzehe
kleiner Hauch Sambal Oelec
Pfeffer, Kümmel, Meersalz, Kräuter nach Wahl
Zubereitung
Rosenkohl bissfest garen und abkühlen lassen. Eine Marinade aus Öl, Balsamico-Essig, roter Zwiebel, Knoblauch, Kümmel, Sambal Oelec (vorsichtig verwenden, bringt sehr viel Schärfe ins Gericht) und Kräutern herstellen. Karotten dünn schneiden und mit Schinken und Rosenkohl vermengen. Eine Nacht im Kühlschrank abgedeckt ziehen lassen. Ein bekömmliches und sehr wohlschmeckendes Gericht.
Dessert zum Hauptgericht
1.) Vanille-Joghurt
Schnell zubereitet - mmmhhh, einfach nur köstlich!
1 Portion
Zutaten
1 bis 2 Becher Joghurt 1% Fett, je nach Bedarf
Vanilleschote (aus der Mühle)
Vanillearoma
Zimt oder Stevia statt Zucker
Zubereitung
Alle Zutaten miteinander verrühren und mit Stevia nach Geschmack süßen.
2.) Ein Apfel
Ein Apfel wird geteilt (4 Teile) und Stück für Stück langsam gegessen. Ein gesundes Dessert, bei dem sich, wenn er in kleinen Bissen gegessen wird, das Aroma ganz phantastisch entwickelt. Nach Bedarf mit etwas Zimt bestreuen.
3.) Bratapfel
Der Apfel wird in Schreiben zu ca. 1 cm geschnitten und in einer Pfanne, welche am Boden dünn mit Butter bestrichen wird, kurz gebraten.
Guter Geschmack und herrlicher Duft, gerade in der kalten Jahreszeit!
Gesunde Ernährung
Der natürliche Mix aus Kohlenhydraten, Fetten und Proteinen sowie der gleichzeitige weitgehende Verzicht auf Getreide, Milchprodukte und sämtliche industriell erzeugten Lebensmittel sollen zum idealen Körpergewicht führen und vor diversen Zivilisationskrankheiten schützen. Ergänzende Informationen siehe unter - einfach anklicken: https://www.zentrum-der-gesundheit.de
Aufzählung sauere und basische Lebensmitteln n
Eine gesunde basenüberschüssige Ernährung sollte zu 70 bis 80 % aus basischen Lebensmitteln bestehen. Unsere Übersicht der basischen und säurebildenden Lebensmittel wird Sie bei der optimalen Zusammenstellung Ihrer Mahlzeiten unterstützen.
Tabelle basenbildendes Obst
Äpfel |
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Ananas |
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Aprikosen |
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Avocado |
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bananen |
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Birnen |
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Clementinen |
||||||||||||||||||||||||||||||||||
frische Datteln |
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Erdbeeren |
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Feigen |
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Grapefruits |
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Heidelbeeren |
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Himbeeren |
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Honigmelonen |
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Johannisbeeren (rot, weiß, schwarz) |
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Kirschen (sauer, süß;) |
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Kiwis |
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Limetten |
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Mandarinen |
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Mangos |
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Mirabellen |
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Nektarinen |
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Oliven (grün, schwarz) |
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Orangen |
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Pampelmusen |
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Papayas |
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Pfirsiche |
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Pflaumen |
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Preiselbeeren |
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Quitten |
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Reineclauden |
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Stachelbeeren |
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Sternfrüchte |
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Wassermelonen |
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Weintrauben (weiß, rot) |
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Zitronen |
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Zwetschgen |
Tabelle basenbildendes
Gemüse und Pilze
Algen (Nori, Wakame, Hijiki, |
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Auberginen |
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Austernpilz |
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bleichsellerie (Staudensellerie) |
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Blumenkohl |
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bohnen, grün |
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Boviste |
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Brokkoli |
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Champignon |
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Chicoree |
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Chinakohl |
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Egerling |
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Erbsen, frisch |
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Erdmandeln |
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Fenchel |
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Frühlingszwiebeln |
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Grünkohl |
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Gurken |
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Karotten |
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Kartoffeln |
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Knoblauch |
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Kohlrabi |
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Kürbisarten |
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Lauch (Porree) |
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Mangold |
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Maroni (Esskastanien) |
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Morchel/Mu-Err-Pilze |
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Navetten (weiße Rübchen) |
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Okraschotten |
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Paprika |
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Pastinaken |
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Petersilienwurzel |
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Pfifferlinge |
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Radicchio |
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Radieschen |
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Rettich (weiß, schwarz) |
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Romanesco (Blumenkohlart) |
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Rote Beete |
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Rotkohl |
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Schalotten |
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Schwarzwurzel |
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Shiitake |
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Steinpilze |
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Süßkartoffeln |
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Spitzkohl (Zuckerhut) |
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Trüffelpilz |
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Weißkohl |
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Wirsing |
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Zucchini |
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Zwiebeln |
Tabelle basische Kräuter
und basische Salate
Basilikum |
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Bataviasalat |
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Bohnenkraut |
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Borretsch |
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Brennnessel |
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Brunnenkresse |
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Chinakohl |
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Chicoree |
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Chilischoten |
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Dill |
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Eichblattsalat |
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Eisbergsalat |
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Endivien |
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Feldsalat |
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Fenchelsamen |
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Friseesalat |
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Gartenkresse |
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Ingwer |
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Kapern |
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Kardamom |
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Kerbel |
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Koriander |
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Kopfsalat |
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Kreuzkümmel |
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Kümmel |
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Kurkuma (Gelbwurz) |
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Lattich |
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Liebstöckel |
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Löwenzahn |
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Lollo-Rosso-Salat |
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Lollo-Bionda-Salat |
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Majoran |
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Meerrettich |
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Melde (spanischer Spinat) |
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Melisse |
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Muskatnuss |
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Nelken |
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Oregano |
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Petersilie |
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Pfeffer (weiß, rot, schwarz, grün) |
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Pfefferminze |
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Piment (Nelkenpfeffer) |
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Portulak (Postelein) |
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Radicchio |
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Romanasalat |
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Rosmarin |
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Rucola (Rauke) |
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Safran |
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Salbei |
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Sauerampfer |
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Schnittlauch |
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Schwarzkümmel |
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Sellerieblätter |
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Spinat, jung |
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Thymian |
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Vanille |
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Ysop |
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Zimt |
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Zitronenmelisse |
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Zucchiniblüten |
Tabelle basische Sprossen
und basische Keime
Alfalfa-Sprossen |
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Amaranth-Sprossen |
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Braunhirse-Sprossen |
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bockshornklee-Sprossen |
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Rucola-Sprossen |
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Hirse-Sprossen |
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Koriander-Sprossen |
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Kresse |
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Leinsamen-Sprossen |
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Linsen-Sprossen |
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Mungobohnen-Sprossen |
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Broccoli-Sprossen |
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Rettich-Sprossen |
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Adzukibohnen-Sprossen |
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Senfsprossen |
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Sonnenblumkerne-Sprossen |
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Weizenkeimlinge |
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Gerstenkeimlingen |
Tabelle basische Nüsse
und basische Samen
Mandeln |
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Erdmandeln |
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Mandelmus |
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Maroni (Esskastanien) |
Hinweis
Alle anderen Nüsse/Samen/Ölsaaten gehören zu den guten Säurebildnern. Ihr Säurepotential kann durch Einweichen über Nacht, also kurzes Ankeimen noch weiter vermindert werden.
Basisches Eiweiss
Lupinenmehl |
||||||||||||||||||||||||||||||||||
Lupineneiweiss-Tabletten |
Basische Nudeln
Basische Konjac-Nudeln |
Kombinieren Sie saure Lebensmittel
Die sauren bzw. Säure bildenden Lebensmittel sollten möglichst immer mit basischen Lebensmitteln kombiniert werden.
Säure bildende Lebensmittel sind nicht in jedem Falle automatisch auch schlecht und ungesund.
Im Gegenteil: Es gibt Lebensmittel, die zwar durchaus Säure bildend wirken können, aber gleichzeitig sehr gesund sind wie z. B. Nüsse oder Hülsenfrüchte.
Beachten Sie hier, dass auch die sog. sauer wirkenden Mineralstoffe essentiell und wichtig sind, aber eben nicht im Überschuss zugeführt werden sollten.
Im Gegensatz zu den schlechten Säurebildnern wirken die guten Säurebildner ausserdem nur auf wenigen Ebenen Säure bildend. (Details zu den 8 Ebenen der Säurebildung lesen Sie hier: Die basische Ernährung)
Die sog. guten Säurebildner sollten unbedingt in die basenüberschüssige Ernährung integriert werden, während man die schlechten Säurebildner besser konsequent meidet oder sie nur in Ausnahmefällen verspeist.
Gute Säurebildner
Zu den guten Säure bildenden Lebensmitteln gehören:
Nüsse (Walnüsse, Haselnüsse, Paranüsse, Pekannüsse, Macadamianüsse etc.)
Ölsaaten (Leinsaat, Sesam, Hanfsaat, Sonnenblumenkerne, Kürbiskerne, Mohn etc. – lässt man die Saaten keimen, werden sie – je nach Keimdauer – basisch)
Hülsenfrüchte (Kernbohnen, Linsen, Kichererbsen, getrocknete Erbsen etc.)
Kakaopulver in hoher Qualität, am besten in Rohkostqualität sowie selbst gemachte Schokolade
Hirse, Mais (z. B. auch Polenta, Maisteigwaren) in kleinen Mengen
Pseudogetreide (Quinoa, Amaranth, Buchweizen)
Bio-Getreide z. B. Dinkel, Kamut oder Gerste in kleinen Mengen – idealerweise als Keimbrot oder in Sprossenform (wenn keine Unverträglichkeiten oder Gesundheitsbeschwerden vorliegen)
Getreideprodukte wie Bulgur und Couscous in kleinen Mengen, aber aus Dinkel, nicht aus Weizen
In überschaubaren Mengen hochwertige tierische Produkte aus biologischer Landwirtschaft z. B. Bio-Eier oder Fisch aus Bio-Aquakultur
Hochwertiger Bio-Tofu und hochwertige fermentierte Sojaprodukte wie Miso und Tempeh
Hochwertige pflanzliche Proteinpulver (wenn ein Proteindefizit besteht) wie z. B. Hanfprotein oder Reisprotein.
Schlechte Säurebildner
Zu den schlechten Säure bildenden Lebensmitteln gehören:
Fleisch aus konventioneller Landwirtschaft
Fleischbrühe, Wurstwaren, Schinken
Eier aus konventioneller Landwirtschaft
Fisch und Meeresfrüchte aus konventioneller Aquakultur oder aus belasteten Regionen stammend
Milch und Milchprodukte (Topfen, Joghurt, Kefir und alle Käsesorten, auch von Schaf und Ziege; gerade auch alle fettarmen Milchprodukte; Ausnahme Butter, Ghee und Sahne (in Bio-Qualität), die neutral eingestuft werden)
Stark verarbeitete Sojaprodukte (insbesondere das texturierte Sojaprotein, das mit TVP abgekürzt wird und in getrockneter Form als Grundlage für Hackfleischersatz, Gulaschersatz o. ä. angeboten wird)
Getreideprodukte aus Auszugsmehlen (Back- und Teigwaren wie Kuchen, Gebäck, süsse Teilchen, Nudeln etc., manche Frühstückscerealien wie z. B. Cornflakes, Fertigmüslis, Crispies, Crunchys etc.)
Produkte aus Gluten (Seitan), z. B. vegetarische Würste, Aufschnitt, Bolognese o. ä.
Sämtliche Produkte, die Zucker enthalten
Süssungsmittel wie Dicksäfte, aber auch Honig
Speiseeis, auch Wasser-, Soja- und Joghurteis – Ausnahme: Basisches Eis
Fertigprodukte aller Art, insbesondere solche aus konventioneller Erzeugung
Fertiggetränke wie Softdrinks (z. B. Limonade, Cola etc.), Fruchtsaft aus Konzentrat, Isodrinks, Proteindrinks, Milchshakes, Drinks zum Abnehmen etc.
Mineralwasser und generell kohlensäurehaltige Getränke
Tee (schwarzer Tee, Früchtetee, Eistee etc., lediglich Kräutertees sind basisch, ja sogar hochbasisch)
Alkohol- und koffeinhaltige Produkte
Kaffee, auch Getreide-, Instant- und koffeinfreier Kaffee
Senf
Essig
Ketchup
Sauerkonserven
Die Natur-Lüge im Supermarkt
Bei den Ernährungs-Produkten ist jetzt mehr als Vorsicht gefragt
Diese Geschichte, das wollen wir gleich vorweg klarstellen, ist keine, die sich einmal mehr mit der Chemie in unserem Essen beschäftigt. Längst wissen wir, dass die meisten Lebensmittel, die wir uns im Supermarkt kaufen, so gar nichts mit dem zu tun haben, was im Gemüsegarten wächst.
Genau dieses Bewusstsein lässt viele Konsumenten beim Einkauf inzwischen ein bisschen aufmerksamer auf die Verpackungen blicken. Wenn schon, dann sollen die Bestandteile des Essens doch wenigstens "natürlich" sein.
Liste gefälschter Lebensmitteln
Die Zeitschrift NEWS bringt einen Auszug aus der langen Liste.
Allein - und das ist das ernüchternde an dieser Geschichte - auch hier werden wir gnadenlos getäuscht: "Natürliche Aromen" heißt nur, dass die Substanzen in den Lebensmitteln pflanzlicher oder tierischer Herkunft sein müssen. Sie müssen aber nicht unbedingt etwas mit dem Produkt auf der Verpackung zu tun haben. Sprich: Ein Himbeerjoghurt mit natürlichen Aromen muss nicht aus Himbeeren bestehen.
So überlistet uns die Lebensmittel-Industrie
Ja schlimmer, es kam bei seiner Herstellung wahrscheinlich nicht einmal mit Himbeeren in Berührung. Der Geschmack wird zumeist aus Zedernholz gewonnen, dessen fein gemahlenen Sägespäne mit Wasser, Alkohol und anderen natürlichen Substanzen, die nur die Hersteller kennen, verkocht werden. Der Grund der Trickserei ist simpel: Ein Kilo Himbeer-Joghurt aus echten Himbeeren kostet etwa 30 Euro, stammt das Aroma aber aus Zedernholzöl, gibt’s dieselbe Menge schon um 6 Cent.
Erdbeer-Joghurt
Experten sind sich einig: So viele Erdbeeren, dass man damit jedes Joghurt am Markt befüllen könnte, wachsen weltweit nicht. Daher greifen viele Hersteller auf Paradeiser zurück, aus denen mit Hilfe von Mikroorganismen Erdbeeraroma gewonnen wird. Abgerundet wird der Geschmack darüber hinaus gerne mit Zimtöl aus dem Holz des Ceylon-Zimtbaums, der in Sri Lanka beheimatet ist.
Nuss-Schokolade
Ritter-Sport-Schokolade ist zurzeit in aller Munde. Es geht um das beigefügte Piperonal, das für den Vanille- und Mandelgeruch sorgt. Dieses Molekül wird wiederum aus Pfeffer und Dill gezogen - alles ganz natürlich, wie Rittersport versichert. Die Inhaltsstoffe machen aber trotzdem nicht gerade Lust auf eine Voll-Nuss-Schokolade.
Himbeer-Nektar
Der Fruchtsaft muss nicht wirklich echte Himbeeren enthalten. Im Gegenteil: Der Weltbedarf an der Frucht deckt nicht einmal fünf Prozent ab. Das Aroma wird deshalb oft aus Zedernholz gewonnen.
Schoko-Bananen
Die Werbung vermittelt uns frische Bananen, die eben erst vom Baum gepflückt wurden, leuchtend gelb und herrlich frisch. Dumm nur, dass in Schokobananen vielfach gar keine Bananen enthalten sind. Der Geschmack ist nichts anderes als ein cleveres Gemisch aus Essigsäure, Alkohol und Schwefelsäure. So schnell können Nasch-Träume platzen.
Die ganze Story finden Sie im Nachrichtenmagazin NEWS - www.news.at
Im Buch „Die Essensfälscher“ vom Thilo Bode erhalten Sie ausführliche Aufklärung ISBN 978-3-10-004308-5
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Quellennachweis
https://www.zentrum-der-gesundheit.de
https://wasser-meine-gesundheit4.webnode.com/
https://www.wellnessverband.de/herz/ornish/ornishstart.php